Entschließt man sich für die Einführung von Microsoft Dynamics, so ist eine der ersten Entscheidungen, ob die Software als Cloud-Lösung oder on Premise genutzt werden soll.
Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und es gilt abzuwägen, welche Variante besser zum eigenen Unternehmen passt.
Grundsätzlich ist die Anwendung an sich gleich und hat die selben Erweiterungsfunktionen. Mobile Clients stehen für beide Varianten zur Verfügung, Anpassungen und Plugins können von beiden Varianten genutzt werden.
Was sind also die wichtigsten Unterschiede?
Welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus?
Diese Frage lässt sich nicht einfach beantworten, da die Unterschiede je nach Standpunkt als Vor- oder als Nachteil bewertet werden können.
Hier muss also jedes Unternehmen für sich beurteilen und abwägen, wie die Unterschiede eingeordnet werden und dann entscheiden, welche Variante besser zu den eigenen Anforderungen passt.
Die Daten, die mit einer Business Solution bei den Geschäftsprozessen erzeugt und „gesammelt“ werden, sind komplex – und vor allem viele! Um sie für Analysen und Reporting – als sogenannte KPIs – heranziehen zu können, empfiehlt sich der Einsatz von Power BI. Mit Hilfe der Business Intelligence Software werden die Geschäftsdaten in der Cloud analysiert, die Ergebnisse grafisch dargestellt und mit den relevanten Personen im Unternehmen geteilt. Diese treffen ihre Entscheidungen dann auf der Grundlage stets in Istzeit aktueller Berichte.
Am 15.03.2022 veröffentlichte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine offizielle Warnung gemäß § 7 des BSIG über die Verwendung von Virenschutzsoftware des Herstellers Kaspersky. Die Warnung wurde mit der Risikostufe „4 – hoch“ versehen.
Das KVD ServiceRadar ist das Ergebnis einer Arbeitsgruppe von Mitgliedern des Kundendienst-Verbands Deutschland e.V., dem auch audius angehört. Es beschreibt aktuelle Trends und Entwicklungen im Service. Die Untersuchung identifiziert anhand konkreter Praxis-Beispiele Best Cases, bestimmt deren Erfolgsfaktoren und leitet aus ihnen konkrete Handlungsempfehlungen ab. Ein wesentliches Ergebnis ist die Erkenntnis, dass Unternehmen, die ihr Handeln an Kundenzufriedenheit und -aufwand (CX und Ease-of-Use) orientieren, erfolgreicher sind als solche, bei denen primär der Umsatz im Fokus steht.